- Auf die Verpackung kommt es an: Kosmetikverpackungen sind nicht nur Behälter; sie schützen das Produkt, kommunizieren Markenwerte und beeinflussen die Kaufentscheidungen der Verbraucher.
- Materialvielfalt: Zu den üblichen Materialien für Kosmetikverpackungen zählen Kunststoff, Glas und Metall, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen.
- Containertypen: Verschiedene Behältertypen wie Tiegel, Flaschen, Tuben und Airless-Pumpen eignen sich für unterschiedliche Produktarten und Verwendungsmuster.
- Die Dominanz von Kunststoff: Aufgrund ihrer Vielseitigkeit, ihres geringen Gewichts, ihrer Haltbarkeit und ihrer Kosteneffizienz werden Kunststoffverpackungen häufig verwendet. Der Wandel wird jedoch durch Nachhaltigkeitsbedenken vorangetrieben.
- Glas für Luxus: Glasverpackungen werden aufgrund ihrer eleganten Optik, ihrer hervorragenden Barriereeigenschaften und ihrer nichtreaktiven Beschaffenheit häufig für hochwertige Produkte verwendet.
- Metal-Nische: Metallverpackungen bieten Haltbarkeit und fühlen sich hochwertig an, sind jedoch weniger verbreitet und können teurer sein.
- Umweltfreundliche Revolution: Nachhaltige Verpackungen sind ein großer Trend, wobei Marken auf recycelte Materialien, pflanzliche Kunststoffe und nachfüllbare Systeme setzen.
- Auf das Design kommt es an: Das Verpackungsdesign sollte zur Markenidentität passen, die Zielgruppe ansprechen und für das jeweilige Produkt funktional sein.
- Standard vs. benutzerdefiniert: Marken können zwischen sofort verfügbaren Standardverpackungen wählen oder in individuell gestaltete Verpackungen für ein einzigartiges Markenerlebnis investieren.
- Zukünftige Trends: Zu den wichtigsten Trends zählen umweltfreundliche Materialien, intelligente Verpackungsintegration, Personalisierung und kontinuierliche Innovationen bei Materialien und Design.
Die 10 wichtigsten Dinge über Kosmetikverpackungen

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